Auf den Pisten sind Sie eigenverantwortlich unterwegs. Damit Sie sich selbst und andere auf den Hängen nicht verletzen, sollten Sie die sogenannten "FIS-Regeln" beachten. Alpine Gefahren, insbesondere die Lawinengefahr, sind aus zuverlässiger Stelle zu erfragen und im freien Gelände selbst einzuschätzen.
Skifahrer*innen müssen sich so verhalten, dass keine anderen gefährdet oder verletzt werden.
Jeder Skifahrer muss seine Geschwindigkeit und seine Fahrweise seinem Können und den Gelände-, Schnee- und Witterungsverhältnissen anpassen. Es besteht die Pflicht: Fahren auf Sicht!
Der Skifahrer, der von hinten kommt, muss seine Fahrspur so wählen, dass vor ihm fahrende Skifahrer nicht gefährdet werden.
Überholt werden darf in jede Richtung, aber immer mit einem Abstand, der dem überholten Skifahrer genügend Raum für seine Bewegung lässt.
Nach einem Halt oder beim Anfahren muss sich der Skifahrer vergewissern, dass von keiner Seite Gefahr eines Zusammenpralls oder Beeinträchtigung anderer Skifahrer besteht.
Das Anhalten an engen oder unübersichtlichen Stellen einer Skiabfahrt ist zu vermeiden. Gestürzte Skifahrer müssen eine solche Stelle schnellstmöglich verlassen.
Zum Aufsteigen oder zu Fuß absteigen muss der Skifahrer den Rand der Piste benutzen.
Markierungen, Signale und Hinweise zur Sicherheit auf und abseits der Piste, müssen beachtet werden.
Jeder Skifahrer ist bei Unfallsituationen zur Hilfeleistung verpflichtet.
Im Falle eines Unfalls muss jeder Skifahrer, ob Zeuge oder Beteiligter - auch als nicht Verantwortlicher - seine Personalien angeben.
*Unter der Bezeichnung „Skifahrer" werden hier sowohl Skisportler als auch alle Benutzer von skiähnlichen Gleitgeräten auf Schnee, wie Big Foot, Skibob, Short Carver, Snowboard, Snow Bike u.ä. verstanden.
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