Kinder lernen am besten durch Sehen, Hören, Nachmachen & Probieren. So unterscheidet sich auch ein Kinderkurs von einem Erwachsenenkurs. Natürlich muss man in der Kinderskischule besonders auf die zukünftigen Rennfahrer und deren Bedürfnisse eingehen. Ein qualifizierter und geschulter Skilehrer*in kennt die wichtigsten Aspekte für die Tagesgestaltung im Kinderskiunterricht.
Aus diesen Gründen ist die spielerische Untermalung des Ablaufes von hoher Bedeutung. Basisfaktoren für einen gelungenen Skitag sind nicht nur Spaß, gute Laune und Einfühlungsvermögen, sondern auch die richtige Herangehensweise.
Skifahren lernen und beste Betreuung auch im jüngsten Alter. Hier lernen die Kinder Grundtechniken und gewöhnen sich an die Skischule!
Individuelle Skikursvarianten mit viel Flexibilität und Zeit, um auf die einzelnen Bedürfnisse des Kindes einzugehen und für Spaß zu sorgen.
In der Gruppe fällt das Erlernen des alpinen Skifahrens viel leichter. Die Kinder können voneinander lernen und schließen dabei neue Freundschaften.
Da das Bedürfnis nach Bewegung und Abenteuer bei Kindern besonders groß ist, eignet sich das junge Alter der Nachkommen besonders, um Neues zu erlernen. Die ausgebildeten Skilehrer und Skilehrerinnen tun alles dafür, um Ihren Zwergen eine unvergessliche Zeit in der Skischule zu gestalten.
Die Gedankenwelt der zukünftigen Rennhasen ist bunt und individuell. Aus diesem Grund bieten die Skischulen ein breit gefächertes Angebot an Skikursen an. Es gibt Halbtages- und Ganztageskurse. Das Fachpersonal in den Skischulbüros berät Sie und findet mit Ihnen gemeinsam die ideale Unterrichtslösung.
Im Kinderunterricht werden Ihre Nachkommen bestens betreut. An kalten Tagen stehen Aufwärmmöglichkeiten zur Verfügung. In jeder Pause gibt es eine kleine Jause mit wärmendem Tee.
Der Lernprozess variiert von Kind zu Kind und kann nicht verallgemeinert werden. Natürlich sind die Eltern immer genauso wissbegierig wie ihre Kinder. Hier haben wir die wichtigsten Punkte für Sie zusammengefasst:
Der Nachwuchs muss sich selbstverständlich erstmal an die neue Umgebung gewöhnen. Um dies zu erleichtern, sind Kennenlernspiele essenziell. Dabei wird darauf geachtet, dass die Gruppe zusammenwächst und die ersten Freundschaften entstehen, denn wir alle wissen ja – mit Freunden macht alles doppelt so viel Spaß.
Danach lernen die Skizwerge das Gelände ohne die Skier kennen. Der Zauberteppich und die Pisten werden inspiziert.
Im dritten Schritt erfolgt die spielerische Gewöhnung an das neue Sportgerät. Auf Skiern wird das flache Gelände erkundet.
Nun geht es ans Eingemachte und die wichtigsten Basics werden erlernt, nämlich das Bremsen und die ersten Kurven. Übungen werden immer zuerst ohne das Sportgerät, dann im Flachen und erst dann am Hang gemacht.
Es heißt Abschied nehmen - Tschüss Kinderland und Hallo echte Piste! Die Devise lautet: „Learning by doing“. Deshalb fördern die Lehrer das Können mit gezielten Übungen und verfeinern so die Technik. Die alpinen Regelungen und die richtige Liftfahrtechnik werden genauso gelehrt wie Wissenswertes über die örtliche Natur.
Am Ende der Woche gibt es ein Rennen und selbstverständlich eine Siegerehrung mit großen Preisen und einer Urkunde! Die Rennstrecke wird dem Können angepasst.
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